Nautisches Lexikon
Der Stopperstek beginnt genauso wie der Webeleinstek, d. h. der erste Törn kreuzt die feste Part sofort, ... | ... erhält aber nun einen zusätzlichen Törn, der ABSOLUT parallel zum ersten Törn -- also dicht an dicht -- gelegt wird und damit die feste Part erneut kreuzt. | Der Stopperstek endet genauso wie der Webeleinstek, d. h. die lose Part wird unter den letzten Törn gesteckt. |
Falls der Stopperstek rutscht, erhöht man einfach die Zahl der zusätzlichen Törns, immer absolut parallel zum ersten Törn (einfach weiterwickeln und dabei kreuzen). Aufgrund der leichten Verkürzung der festen Part mit jedem Törn kann man auf diese Weise die feste Part auch spannen. |
Noch zwei Hinweise: